
Angst und Schrecken - Monster in der Kinder- und Jugendliteratur |
25.09.2012 |
Genüssliches Schaudern vor phantastischen Wesen
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JuLit 3/2012 © Arbeitskreis für Jugendliteratur e.V. |
Inhaltsverzeichnis JuLit 3/2012
Angst und Schrecken - Monster in der Kinder- und Jugendliteratur
FOKUS
Jana Mikota: Frankensteins Erben. Phantastische Wesen und ihre Funktionen für die Leser
Mareile Oetken: Ungeheuerlich. Vom Schrecken in der Bildliteratur
Gertraud Finger: Kindliche Strategien der Angstbewältigung
Linda Dütsch: Genüssliches Schaudern. Interview mit R.L. Stine
Maren Bonacker: Geisterjäger, Werwolfbändiger und Drachentöter. Abenteuerliche Begegnungen im Kinderbuch
Nicole Filbrandt: Spielarten des Bösen im Jugendbuch
AUS DER WERKSTATT
Christoph Peter: On the road again. Ein Treffen mit Finn-Ole Heinrich
FORUM
Inger Lison: „Morgen werde ich nicht mehr da sein“. Suizid in aktuellen Jugendbüchern
FACHLITERATUR
Reinbert Tabbert: Rezension: „Emergent Literacy“ von Bettina Kümerling-Meibauer
Gundel Mattenklott: Rezension: „99 neue Lesetipps für die Grundschule“ von Susanne Helene Becker
Claus Tully: Rezension: „Die verkaufte Kindheit“ von Susanne Gaschke
BUCH AUF - FILM AB
Petra Schrackmann: Diesmal läuft’s anders! Die aktuellen Schneewittchen-Verfilmungen „Mirror Mirror“ und „Snow White and the Huntsman“
ARBEITSKREIS AKTUELL
Ina Brendel-Perpina: Leseförderung durch Teilhabe. Forschungsprojekt zum zehnjährigen Bestehen der Jugendjury
Imke Voigtländer: Einladungen zum Lesen, Ideen für die Praxis. Die „Preisverdächtig!“-Seminare des AKJ
INTERNATIONALES
Claudia Söffner: Abschied von einem wilden Kerl. Nachruf auf Maurice Sendak
Anne Siebeck: Kate De Goldi und die Kinder- und Jugendliteratur Neuseelands
BERICHTE & NACHRICHTEN
Linda Dütsch: Literatur als Wandschmuck. Literarische Kalender fürs Kinderzimmer
Elisabeth Böker: Lesen unter Gleichgesinnten. Die JuBu-Crew wird 40
JuLit - die Zeitschrift des Arbeitskreises für Jugendliteratur
Viermal im Jahr wendet sich JuLit an alle, denen die Förderung und Vermittlung der Kinder- und Jugendliteratur ein besonderes Anliegen ist: an Einzelpersonen ebenso wie an Institutionen und Fachverbände. Jedes Heft widmet sich mit Artikeln, Interviews, Autorenporträts und Bibliografien einem Themenschwerpunkt. Im letzten Heft des Jahres steht der Deutsche Jugendliteraturpreis mit seinen Preisträgern und der Preisverleihung im Mittelpunkt.
In Werkstattberichten werden Nachwuchstalente aus dem Kinderbuchbereich vorgestellt; relevante Fachliteratur wird in ausführlichen Rezensionen erschlossen. Weitere Schwerpunkte liegen bei internationalen Entwicklungen und Ereignissen, bei den Aktivitäten des Arbeitskreises für Jugendliteratur und seiner Mitgliedsverbände. Berichte aus der praktischen Arbeit der Literaturvermittlung sowie aktuelle Meldungen und Nachrichten runden das Spektrum der Zeitschrift ab.
Meinungsvielfalt ist für den Arbeitskreis für Jugendliteratur seit seiner Gründung 1955 prägend. Das Gleiche gilt auch für seine Zeitschrift: JuLit bietet Raum für unterschiedliche Positionen und Forschungsrichtungen, für eine kontroverse und konstruktive Debatte zur Kinder- und Jugendliteratur.
JuLit erscheint vierteljährlich und ist für 9,50 Euro zzgl. Versand erhältlich.
JuLit-Archivrecherche
Auf der Homepage des Arbeitskreises für Jugendliteratur kann anhand von Personennamen, Titeln, Schlagworten, Ausgaben oder Jahrgängen nach Artikeln in allen JuLit-Ausgaben seit 1991 gesucht werden:
www.jugendliteratur.org/julit___archivrecherche-23.html
Gefördert vom:
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend www.bmfsfj.de
Kontakt:
Arbeitskreis für Jugendliteratur e.V.
Metzstraße 14c
81667 München
Tel.: (089) 45 80 80 6
E-Mail: info@jugendliteratur.org
Internet: www.jugendliteratur.org
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